zurück

Zum 19. Mal heißt es dieses Jahr: Paris-Brest-Paris!

6.000 Randonneure machen sich am 18.August 2019 auf den Weg um bei dem über 1.200 km langen Fahrrad Marathon dabei zu sein. Diese Langstreckenfahrt findet alle 4 Jahre statt, das erste gab es bereits 1891 – und ist somit traditionsreicher als die Tour de France.

Auch der Tübinger Armin Huber ist ein Langstreckenradler und hat 2011 bei Paris-Brest-Paris und 2013 bei London-Edinborough-London sehr gute Platzierungen gemacht. Die SON Lichtanlage mit SON 28 und Edelux II hat ihm dabei zuverlässig den Weg beleuchtet. Er schreibt uns:

„Es gibt landschaftlich schönere Brevets und mittlerweile auch deutlich längere, aber keines mit solch einer Tradition, es ist quasi die Olympiade der Randonneure.
Das Teilnehmerfeld ist deutlich größer (voraussichtlich etwa 7000 Teilnehmer) und internationaler als bei allen anderen Brevets. Vor allem aber sind es die Menschen an der Strecke und ihre Begeisterung für die Veranstaltung, die Motivation für die Teilnehmer sind, auch nachts stehen immer wieder Zuschauer in den Dörfern an der Strecke. Es ist kein Rennen, aber doch ist der sportliche Wettbewerb deutlicher zu spüren als bei anderen Brevets und hier auch für mich ein Anreiz.

Die SON-Nabendynamos waren auch schon bei meiner ersten PBP-Teilnahme 2007 sehr verbreitet bei den Randonneuren und da lag es nahe, 2010 beim Aufrüsten des neuen Rennrads fürs Brevetfahren den neuen, noch leichter laufenden SONdelux einzusetzen.

Gerade für schnelle Nachtfahrten auf unbekannter Strecke ist gute Beleuchtung sehr wichtig. Mit damals üblicher Beleuchtung war ich 2007 nachts deutlich langsamer unterwegs als tagsüber.
Bei meiner Teilnahme 2011 (49:04h, ab der ersten Kontrolle bis ins Ziel komplett alleine gefahren) mit dem Edelux I war dann die Strecke so gut ausgeleuchtet, dass ich auch nachts volles Tempo fahren konnte. Seit 2014 ist bei mir der Edelux II im Einsatz, der Vorteil des deutlich breiteren Leuchtfelds zeigt sich vor allem bei Strecken, die kurviger als PBP sind.“

Ein bemerkenswerter Anteil der TeilnehmerInnen fährt mit SON Lichtanlagen, 2015 waren es ca. 1/3 der Fahrer. Alle schätzen den geringen Rollwiderstand und die Zuverlässigkeit während der Trainings, den Qualifizierungsfahrten und dem Rennen. Die SON Koax-Verkabelung mit SON Koax-Adapter und Koax-Abzweigdose bietet optimalen Komfort – und lädt auch die Akkus der periphären Geräte während der Fahrt – was bei 3-4 Tagen Fahrtzeit mit nur kurzen Schlafpausen unverzichtbar ist.

Amateure und Profis fahren gleichermaßen vom Start, einem Vorort von Paris, bis in die Bretagne nach Brest und wieder zurück. Das symphatische dabei ist, dass sich die Fahrer auf dieser Strecke selbstversorgen müssen. Es gibt keine Begleitautos oder Hilfe von Außen und nur einige Versorgungsstellen mit einfachen Schlafplätzen. Ziel ist es innerhalb einer vorgegebenen Zeit – entweder 90, 84 oder 80 Stunden die Strecke zu meistern. Erlaubt sind alle Arten von Fahrrädern, solange der Antrieb über eine Kette und ohne Hilfskraft geschieht, dabei sind eine Beleuchtung und eine reflektierende Weste vorgeschrieben.

Auch der Tübinger Armin Huber ist ein Langstreckenradler und hat 2011 bei Paris-Brest-Paris und 2013 bei London-Edinborough-London sehr gute Platzierungen gemacht. Die SON Lichtanlage mit SON 28 und Edelux II hat ihm dabei zuverlässig den Weg beleuchtet.

Rundum das Event Paris-Brest-Paris gibt es die Fahrradausstellung Concours de Maschine, bei der vor dem Rennen feinste handgefertigte Fahrräder präsentiert werden, davon etliche mit einer SON Lichtanlage.